4ART | STEINWAY & SONS | Aston Martin – Event-Trio im Kulturwerk
Am 14.11.2019 hat das Unternehmen 4ARTechnologies zusammen mit STEINWAY & SONS und Aston Martin zu einer Abend-Veranstaltung rund um Digitalisierung in Sachen Kunst & Musik, ins Kulturwerk auf dem urbanharbor Areal in Ludwigsburg eingeladen.

4ARTechnologies
„Kunst ist Kultur und damit ein Teil unserer Identität,
Kunst ist aber auch Leidenschaft, Handelsgut und Objekt der Begierde,
Kapitalanlage und Währung. Kunst ist so vieles und doch für jeden etwas Anderes –
nur eines haben wir alle gemeinsam: den Wunsch, dieses Gut und seine Werte zu schützen.“
Der globale Standard.
Mit dem Ziel, das Kulturgut Kunst für zukünftige Generationen zu schützen und das Fälschen von Kunstwerken unmöglich zu machen, setzt 4ARTechnologies einen neuen Standard für die Kunstindustrie. Die Technologie schafft es erstmalig alle Akteure – vom Künstler, Galeristen und Sammler, über Gutachter, Versicherer und Restauratoren bis hin zu Logistik- und Transportunternehmen – miteinander zu vernetzen und ihnen mehr Transparenz, Sicherheit und Prozesseffizienz zu bieten.
Kunst trifft auf Digitalisierung.
4ARTechnologies kombiniert das Potenzial der Blockchain mit ihrer einmaligen und patentierten Augmented-Authentication-Technologie. Das Herzstück ist die Erstellung und Verwaltung fälschungssicherer „biometrischer Pässe“ für Kunstwerke. Mittels Standard-Smartphone-Kamera wird ein Kunstwerk fotografiert und die erfassten Daten in einen digitalen „Fingerabdruck“ umgewandelt. Zusammen mit den Provenienzdaten eines Kunstwerkes – den Informationen zu Herkunft und Geschichte – wird der Fingerabdruck als fälschungssicherer „biometrischer Pass“ gesichert. Einmal in der Datenbank gespeichert, ermöglicht die Technologie die zweifelsfreie Zuordnung des Gemäldes zu seinem digitalen Zertifikat.
Auch die zeit- und kostenaufwändige Erstellung von Condition Reports wird mit 4ARTechnologies revolutioniert und vereinfacht. Jegliche Oberflächenveränderung – beispielsweise durch Beschädigungen – kann mittels der App zweifelsfrei festgestellt und dokumentiert werden. Der Aufwand eines nunmehr vollkommenen, zuverlässigen Condition Reports dauert nur noch wenige Minuten und hält jeglicher Expertenprüfung stand.
Diese Reports können einfach und sicher auf dem Smartphone erstellt, übertragen und genutzt werden, um jede Transaktion zu dokumentieren und abzusichern. Logistik- und Transportdienstleister profitieren von der Track & Trace-Funktion, während Restauratoren und Konservatoren nun die Details ihrer Arbeit protokollieren und auf die Informationen früherer Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten zurückgreifen können.
STEINWAY & SONS
Seit 1853 verpflichtet sich STEINWAY & SONS dem perfekten Klang – Und ist seit 2015 auch in Stuttgart mit eine Filiale für Sie vertreten. Hier bieten wir Ihnen das gesamte Sortiment an herrlichen Flügeln und Klavieren “designed by STEINWAY & SONS” zum Kauf und eine Vielzahl an Pianos zum Verleih an. An diesem Abend wurde im Kulturwerk der neueste und erste digitale Flügel präsentiert. Nachdem der Profipianist Maximilian Schairer von STEINWAYs den Gästen live vorspielte, übernahm der digital gesteuerte Flügel SPIRIO selbst die musikalische Begleitung – abgestimmt in Perfektion.
UNITED4KIDS Charity Event – urbanharbor
United4kids Charity
Auch in Ludwigsburg hat der Deutsche Kinderschutzbund viel zu tun. Da traf es sich gut, dass die Immobiliengruppe Pflugfelder vor 20 Jahren als Großsponsor einstieg. Damals beschloss Unternehmer Jürgen Pflugfelder, fortan alle zwei Jahre bei einer Benefizgala im großen Stil Geld für den Kinderschutzbund zu sammeln – mittlerweile sind dank dieser Initiative fast 220.000 Euro geflossen.
2017 schloss sich Pflugfelder mit dem Unternehmer Max Maier (Max Maier Urbandevelopment) zusammen, der die Räume im Urbanharbor in der Ludwigsburger Weststadt zur Verfügung stellte. Alleine nach dieser „United-4-Kids“-Benefizgala konnten die Initiatoren rund 40.000 Euro an den Kinderschutzbund überweisen.
Mittlerweile haben sich die beiden Unternehmer aus der Benefizgala zurückgezogen und die Vorbereitungen in die Hand des Nachwuchses gelegt. Somit wurden die rund 400 prominenten Gäste bei der jüngsten, unter dem Motto „Nachhaltigkeit“ stehenden Auflage von Moderatorin Madlen Maier und ihrem Bruder Max Maier sowie Julian Pflugfelder, dem geschäftsführenden Gesellschafter von Pflugfelder, begrüßt.

Das Publikum durfte sich auf Überraschungen freuen, beispielsweise auf die beiden Schwestern Tina und Tiny Cui. Tina ist zehn, ihre Schwester gerade mal drei Jahre älter. Am Klavier aber sind sie schon ganz groß, wie die beiden eindrucksvoll bewiesen. Anspruchsvolle klassische Werke beherrschen sie spielend. Das musikalische Talent scheint den jungen Schwestern in die Wege gelegt. Doch solche Meisterschaft in jungen Jahren erfordert auch harte Arbeit, das kann selbst der Laie erahnen.
Freilich stand im Urbanharbor nicht das Programm, sondern der gute Zweck im Mittelpunkt. Der Kinderschutzbund profitiert auch in diesem Jahr massiv von Spenden, bereits im Vorfeld hatten die Gäste die Organisation mit rund 30.000 Euro unterstützt. Und es werden noch Spenden angenommen, am Jahresende oder Anfang 2020 werden die Familien Pflugfelder und Maier das endgültige Ergebnis bekanntgeben.
Wie Christa Holtzhausen vom Vorstand des Kinderschutzbundes erläuterte, flossen die Spenden von 2017 unter anderem in den Bereich „Frühe Hilfen“: Mitarbeiter des Kinderschutzbundes nehmen Kontakt mit jungen Eltern auf, gemeinsam werden dann Unterstützungsoptionen für Neugeborene erörtert. Weitere Mittel seien für Eltern- und Großelternkurse sowie den sogenannten Krabblertreff reserviert worden.

Erschienen am 21. Oktober 2019 in der LKZ
Autor Frank Klein
110% EVENT 2019
110% Event
Das Beste aus den Bereichen Event, Marketing und Kulinarik
Die Veranstaltungsreihe „110% Event“ war in diesem Jahr mit einem überraschenden Konzept zu Gast in den MM Studios Ludwigsburg. Der Begriff „Raum im Raum“ wurde sehr wörtlich genommen und so fanden die Besucher ein transparentes und edel eingerichtetes Zelt innerhalb des ansonsten leeren und dunklen MM Studios vor. „Die Idee war, eine illuminierte Insel im inneren des 1600m² Studios zu schaffen, und den handverlesenen Besuchern direkt von Anfang an mit einem Wow-Effekt zu begrüßen“, so Michael Schopf, Geschäftsführer von Lautmacher Veranstaltungstechnik.
Der Impulsvortrag kam in diesem Jahr von Alexander Franke, dem Gründer der Stuttgarter Gin Manufaktur „GINSTR“: wie wird aus einer Idee und gutem Marketing ein (weltweit) erfolgreiches und prämiertes Produkt.
Die Partner aus den Bereichen Event, Marketing und Kulinarik haben so gemeinsam eine Plattform geschaffen, die es den ausgewählten Gästen ermöglicht in ungezwungener Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen.
| Lautmacher Veranstaltungstechnik |
| Abele Zeltvermietung |
| Mietmüller |
| Das Schauwerk |
| Adler am Schloss / Better Taste |
urbanhealthclub der neue Fitnessclub in der Ludwigsburger Weststadt – LKZ
urbanhealthclub der neue Fitnessclub in der Ludwigsburger Weststadt
urbanhealthclub ist der Mittelpunkt des urbanharbor in Thema Fitness, Wellness, Athletic, Health. Cleanes zeitloses Design kombiniert mit einer lässigen und entspannten Atmosphäre vereinen verschiedene Zielgruppen – Firmen, Geschäftsleute, Angestellte, Studenten, Einwohnern. Er befindet sich in der Rheinlandstr. 10 . urbanhealthclub ist einmalig in Deutschland und ein Highlight für die ganze Region. Das höchste Gut des Menschen ist die Gesundheit! Gesundheit, Ernährung sowie der Ausgleich zum Alltag nehmen eine zentrale Position ein. Warme Materialien wechseln sich mit lichten Räumen ab angesagte Design-Klassiker sorgen für den visuellen Kick. Wir bieten die Möglichkeit in einem stilvollen und modernen Ambiente unter Gleichgesinnten zu trainieren.

Erschienen am 09. Oktober 2019 in der LKZ
Only the Brave – Fitness
Nur das Beste für euch von Olympia Gerätehersteller Technogym versorgt uns mit dem besten Equipment, welches der Markt gerade zu bieten hat. Kleingruppen Workouts sowie digitale Trainingslösungen sorgen für zusätzliche Motivation und Komfort. Lasst euch überraschen.
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urbanhealthclub– Werde ab sofort exklusives Gründungsmitglied. Komm vorbei – Showroom Rheinlandstr. 10
Das höchste Gut des Menschen ist die Gesundheit! Gesundheit, Ernährung sowie der Ausgleich zum Alltag nehmen eine zentrale Position ein. Warme Materialien wechseln sich mit lichten Räumen ab, angesagte Design-Klassiker sorgen für den visuellen Kick. Wir bieten die Möglichkeit in einem stilvollen und modernen Ambiente unter Gleichgesinnten zu trainieren. Bei uns bekommst du das volle Programm Yoga, Pilates, Rücken, Fit, Pump, Spinning, Functional Training, Athletik Training, Entspannungskurse uvm…
Wir bieten über 100 Kurse an und diese sowohl Indoor als auch Outdoor. Für alle, die gerne urban in der Natur trainieren, ist ein abwechslungsreiches Outdoor Training an der frischen Luft garantiert – Follow the Harbor Run. Neben dem Angebot an Training, Personaltraining, Workshops und Workout’s bieten wir verschiedenste Arten von Medical-Checks & Screenings an.
Mehr Infos – urbanhealth-club.com
Immobilien in einer neuen Dimension – LKZ
Die Transformation ehemaliger Industrieareale geht im Ludwigsburger Gewerbepark urbanharbor in eine neue Dimension. In der Hülle einer leeren Fabrikhalle entsteht mit den Mitteln neuer und digitaler Technologien ein Ort für Arbeitsplätze der Zukunft – CO2-frei und mit dem superschnellen 5G-Mobilfunk vernetzt.

Die Halle gehört der Familie Max Maier, wie auch all die anderen Hallen und Gebäude auf dem Areal der einstigen Maschinenbaufabrik Hüller-Hille. Vieles ist schon umgebaut, Bosch und Porsche sind eingezogen. Bei der letzten der Hallen, mit 10.000 Quadratmetern Grundfläche die größte, will Maier zusammen mit seinem Sohn, auch er heißt Max, noch deutlich mehr erreichen als bisher: sowohl was die energetische Effizienz der Immobilie selbst angeht, als auch die technischen Möglichkeiten für die Nutzer in den Räumen.
Grundlage ist dabei dieselbe Immobilienphilosophie, mit der Max Maier auch schon die Transformation des benachbarten Eisfink-Areals zum Werkzentrum West angegangen war: möglichst keine Neubauten, sondern die Verwertung und Transformation von bestehenden Gebäuden. In der Fachsprache geht es dabei um die graue Energie, also all das, was an Rohstoffen, Material, Transport und Energieverbrauch anfällt, um ein Produkt herzustellen, hier eine Immobile. Bei der Nutzung von bereits gebauten Immobilien ist das meiste/vieles schon vorhanden, Ressourcen und Umwelt werden geschont.
Beim jetzt anstehenden Hallenprojekt namens „hybrid loop“ werden wieder nach dem Haus-im-Haus-Prinzip in der bestehenden Gebäudehülle neue Etagen und Räume eingezogen, diesmal jedoch mit einer neuen Generation technologischer Ausstattung. Es werden jene Register gezogen, die heute Digitalisierung und Vernetzung bieten. Was dazu alles nötig ist, kann ein Einzelner nicht mehr bewältigen, davon sind Vater und Sohn überzeugt. Sie sprechen von einer Kollaboration, also der engen Zusammenarbeit mehrerer Partner. Aus Ludwigsburg sind das zum Beispiel Mann+Hummel im Bereich Lüftung oder die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim im Bereich Energie, dazu Firmen wie der Spezialist für Ventilatoren, Lüftungs- und Klimatechnik EBM-Pabst, avat für Energiemanagement, der Leuchtenhersteller Osram, der Reinigungsspezialist Kärcher, auch der Energiekonzern EnBW. Und natürlich Porsche und Bosch, die im Urbanharbor bereits residieren.
Eines der Elemente auf dem Weg zur CO-freien Immobilie: eine neue Solaranlage auf dem Dach der Halle und auf einem benachbarten Dach, 10.000 Quadratmeter groß. Dazu kommt ein großer Stromspeicher. „Das Gebäude als Kraftwerk und Energiespeicher“, sagt Max Maier senior dazu. Ein weiteres Element: große unterirdische Zisternen, die nicht nur als Auffangbecken für Regenwasser dienen können, sondern jetzt auch als Warmwasserspeicher.
An der Nordfassade, dem Haupteingang, werden die Gestaltungsparameter Illumination und Kunst sein, die Südfassade hingegen wird das Mikroklima durch eine „Naturfassade“ positiv beeinflussen. Durch diese Elemente wird der Industriecharakter emotional für die Besucher und insbesondere für die Mitarbeiter aufgeladen. Ein für den Urbanharbor bereits arbeitendes Blockheizkraftwerk wird angeschlossen, ebenso die im Areal bereits vorhandene Technologie eines Eisspeichers revitalisiert.
Das Konzept der Kollaboration reicht über die Halle hinaus, etwa mit der Verbindung der Solaranlage auf dem Dach und dem Stromspeicher mit Elektroautos draußen, dort bis hin zum automatisierten Stromtanken von Fahrzeugen und weiter zum digitalen Parkplatzmanagement sowie dem autonomen Fahren.
Von den Partnern soll in der Kollaboration nicht jeder seine Kernkompetenz einbringen, es soll alles nicht nur zusammen gedacht werden, sondern digital in einer zentralen Computerplattform zusammenkommen. In dieser Plattform fließen die Daten aus allen Bereichen der technischen Infrastruktur sowie von zusätzlichen Sensoren zusammen. Hier sitzt die digitale Intelligenz, um alles in und um die Immobilie bedarfsgerecht zu steuern, in jedem Moment, in jedem Winkel. Das soll zum Beispiel ermöglichen, einzelne Räume und Gebäudebereiche fast auf den Quadratmeter genau mit Energie, Wärme und Kühlung individuell zu versorgen. Bedarfsgerecht wird die nötige Energie zugeführt, oder gedrosselt und dann in andere Bereiche, wo gerade Energiebedarf entsteht, umgeleitet. Die Fachleute reden bei dieser Art der digitalen Steuerung der Energieflüsse von einem Smart Grid, einem intelligenten Netzwerk.
Mitentscheidend dabei ist eine möglichst schnelle Übertragung von digitalen Daten. Dazu soll im Urbanharbor neben der Glasfaser auch ein 5G-Mobilfunk eingerichtet werden. Dies nicht nur für die Steuerung der Immobilie, sondern vor allem für die Nutzer der Halle, denn die sollen dort an der Fabrik der Zukunft arbeiten, die Möglichkeiten der sogenannten Industrie 4.0 weiterentwickeln.
Für die Datenverarbeitung soll es nicht in die Cloud, also auf den Server eines fernen Rechenzentrums gehen. Die zentrale Plattform wird über einen Server im Gewerbepark laufen. Das bedeute weniger Energieverbrauch und größere Sicherheit, sagt Max Maier.
Er und sein Vater haben für dieses Herzstück auch schon einen Namen, die „mm data engine“. Auf dieser Plattform sollen nicht nur alle digitalen Daten zusammenfließen, hier können die Partner der Kollaboration diese Daten auch selber abrufen und sie für technologische Entwicklungen eigener Geschäftsmodelle nutzen.
Einen Namen gibt es auch für das, was sich im Inneren der Halle abspielen soll: „hybrid loop“. Das steht für die hybride Nutzung der Halle sowohl mit Büroräumen als auch mit Bereichen, die den Entwicklern als Laborwerkstatt zum Test realer Produkte dienen. „Loop“ ist ein Fachwort aus der Computersprache, steht für die Schleife beim Programmieren, betont in „hybrid loop“ die digitale Reichweite des Projekts. Wer einzieht, soll noch nicht öffentlich werden, die Firmen wollen sich noch bedeckt halten. Klar ist aber schon eines: Der „hybrid loop“ wird bei der EXPO 2020 in Dubai als einer der deutschen Beiträge präsentiert.


Erschienen am 07. September 2019 in der LKZ
Autor Peter Maier-Stein
urbanhealthclub – New Club
urbanhealthclub/ Follow me/ New Club/ soon
Coming Soon – urbanhealthclub in der Rheinlandstraße 10 (Fläche Jonny M.). urbanhealthclub ist der Mittelpunkt des urbanharbor in Thema Fitness, Wellness,Athletic,Health, Food. Cleanes zeitloses Design kombiniert mit einer lässigen und entspannten Atmosphäre vereinen verschiedene Zielgruppen – Firmen, Geschäftsleute, Angestellte, Studenten, Einwohnern. urbanhealthclub ist einmalig in Deutschland und ein Highlight für die ganze Region. Das höchste Gut des Menschen ist die Gesundheit! Gesundheit, Ernährung sowie der Ausgleich zum Alltag nehmen eine zentrale Position ein. Warme Materialien wechseln sich mit lichten Räumen ab angesagte Design-Klassiker sorgen für den visuellen Kick. Wir bieten die Möglichkeit in einem stilvollen und modernen Ambiente unter Gleichgesinnten zu trainieren.
Cleanes zeitloses Design kombiniert mit einer lässigen und entspannten Atmosphäre vereinen verschiedene Zielgruppen.
Für mehr Infos: Follow Me -> urbanhealth-club.com
Für alle, die gerne in der Natur trainieren, ist ein abwechslungsreiches Outdoor Training an der frischen Luft garantiert – Follow The Harbor Run. Neben dem Angebot an Training, Personaltraining, Workshops und Workout´s bieten wir verschiedenste Arten von Medical-Checks, Screenings an.
Corporate Health
Das höchste Gut des Menschen ist die Gesundheit! Gesundheit, Ernährung sowie der Ausgleich zum Alltag nehmen eine zentrale Position ein. Warme Materialien wechseln sich mit lichten Räumen ab angesagte Design-Klassiker sorgen für den visuellen Kick. Wir bieten die Möglichkeit in unserem neuen Fitnessstudio Ludwigsburg einem stilvollen und modernen Ambiente unter Gleichgesinnten zu trainieren.
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Partner
Wo Porsche digitale Erlebnisse entwickelt – StZ
In gemütlicher Atmosphäre treibt der Autobauer vermeintlich zukunftsträchtige Projekte voran. Es geht vor allem um sogenannte „Lifystyle“-Themen, ein relativ neues Projekt kommt der Umwelt zugute.
Ludwigsburg – In den Büros der Porsche-Digital-Gesellschaft in der Ludwigsburger Weststadt sitzen junge Menschen vor ihren Laptops und in verglasten Konferenzräumen, die die Namen von Porschemodellen und Rennstrecken tragen. Sie arbeiten mit daran, den alt eingesessenen Sportwagenhersteller fit zu machen für die Zukunft.
Die Digital-Tochter ist sozusagen der Pfadfinder des Autobauers, sie soll neue Geschäftsmodelle entwickeln und attraktive Start-Ups aufspüren, an denen sich die Zuffenhäuser dann beteiligen können. Denn allein vom Autoverkauf wird auch die Marke mit dem Pferdchen nicht ewig leben können.
Der Verkehrsminister lobt den Autobauer
Bislang waren die Räume in Ludwigsburg, die das Unternehmen 2016 bezogen hat, ein kleines Geheimnis. Nun hat der Autobauer einen Besuch von Verkehrsminister Winfried Hermann zum Anlass genommen und einen kleinen Einblick gewährt. Dass er als Grüner auf seiner Sommertour ausgerechnet auch dem Sportwagenhersteller einen Besuch abstattet, konnte Hermann begründen. „Porsche fährt nicht nur schnell, Porsche denkt auch schnell“, sagt der 67-Jährige und lobte im gleichen Atemzug die Innovationskraft des Unternehmens, das seine Modellflotte schnell elektrifizieren und klimaneutral produzieren will. Ein Porsche sei dennoch nicht zwingend nötig, aber mache eben Spaß, sagte Hermann.
Das gilt wahrscheinlich auch für zahlreiche Entwicklungen, die aus Ludwigsburg kommen. „Nice to have“, würde der anglizismen-affine Porsche-Digital-Mitarbeiter wahrscheinlich sagen.
Kunden können zertifizierte Projekte unterstützen
Ein Team arbeitet zum Beispiel an einer Lösung für Kunden, die ihr Autoindividuell folieren lassen wollen, ein anderes an einem digitalen Angebot für Berufspendler. „Eigentlich geht es bei vielen Dingen, die wir hier machen, um Lifestylethemen“, sagt Sprecherin Tanja Deutschenbaur. So steht es auch an der Wand eines Konferenzraumes geschrieben. Das Ziel: Kundenbedürfnisse in eine intelligentes und aufregendes, digitales Erlebnis verwandeln. Aber längst nicht alles, was die 70 Mitarbeiter in Ludwigsburg und 50 weitere in den USA, Berlin und Tel Aviv Wirklichkeit werden lassen, ist Spielerei. Mit dem Programm „Porsche Impact“ zum Beispiel können Porsche-Fahrer freiwillig Ausgleichszahlungen für ihre CO2-Emissionen leisten, wie es bereits beim Fliegen möglich ist.
Viele gut ausgebildete Bewerber
Egal, woran die Mitarbeiter in der Ludwigsburger Weststadt arbeiten, sie brennen dafür. Wirtschaftsinformatiker Nicolai Dreharov schwärmt von einer „genialen Atmosphäre“. Sein Arbeitgeber schaffe es, dass die Angestellten maximal produktiv seien, von der Möblierung über die Technik passe alles. Und ja, wer möchte nicht gerne einen Flipperautomaten am Arbeitsplatz stehen haben, sich zum Telefonieren in eine schalldichte Kabine zurückziehen und auf einem riesigen blauen Sofa entspannen. Die Atmosphäre, die so gar nicht zur sterilen Porsche-Welt passen will, lockt offenbar viele. Mathias Dörrich, Personalchef bei Porsche Digital, hat jedenfalls keine Probleme neue, motivierte Mitarbeiter zu rekrutieren. „Den Fachkräftemangel spüren wir nicht“, sagt er. Die Bewerber seien alle so gut ausgebildet, dass es eigentlich eher darum gehe, ob sie gut ins Team passten. Denn das sei ziemlich eingeschworen.
Laut Porsche-Digital-Chef Mathias Ulbrich, der Anfang April den Posten von Thilo Koslowski übernommen hat, gehe es darum, „agil in Teams, aber gleichzeitig selbstverantwortlich“ zu arbeiten. Das gehe nur mit geeigneten Räumlichkeiten. Und die habe das Unternehmen in Ludwigsburg geschaffen.
Erschienen am 09. September 2019 in der Stuttgarter Zeitung
Autor Michael Bosch
Algorithmen steuern die Großküche – LKZ
Lebensmittel
Algorithmen steuern die Großküche
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch besucht das Speisewerk im Urbanharbor – Thema: Big Data für mehr Effizienz in der Lebensmittelkette.
Manchmal muss man einfach nur miteinander reden. Dieses Fazit könnten in nicht allzu ferner Zukunft die Beteiligen eines Termins im Ludwigsburger Speisewerk ziehen. Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, informiert sich am Mittwochvormittag über Digitalisierung in der Gastronomie. Das Ludwigsburger Landratsamt hat den Termin vermittelt, auch Landrat Rainer Haas will mit Unternehmer Max Maier und seiner Familie ins Gespräch kommen. Die Familie Maier transformiert im Ludwigsburger Westen im großen Stil brach liegende Industrieflächen in moderne Arbeitsstätten, in denen Mobilität, Gebäudemanagement und Digitalisierung komplett vernetzt sind. Zahlreiche Unternehmen, auch Großkonzerne, haben sich angesiedelt. Viele ihrer Angestellten essen in der Mittagspause im Speisewerk. Dort werden täglich bis zu 1200 Essen zubereitet, zudem beliefert das Speisewerk viele Kitas und Schulen in der Region.
Die Massenspeisung erfolgt sozusagen per Algorithmus. Denn ein Kochrezept sei nichts anderes als ein Algorithmus, erläutert Unternehmer Max Maier seinen Gästen. Und gastronomische Qualität sei vor allem die digitalisierte Funktion von Temperatur und Zeit im gesamten Produktionsprozess eines Nahrungsmittels, „der Rest ist Kochkunst“. Maier will Qualität durch regionale Wertschöpfungsketten, aber auch durch mehr Digitalisierung gewährleisten. Seine Vision: die Online-Plattform „Check Cloud“, die alle Prozesse der Lebensmittelerzeugung erfasst. „Big Data für mehr Effizienz in der Großküche“: So wirbt seine Firmengruppe für eine weitreichende Digitalisierung von der Produktion bis zur Essensausgabe. Vernetzte Gastronomie wie im Speisewerk soll auch Lebensmittelverschwendung und Energiekosten senken, beispielsweise durch die digitalisierte Temperatursteuerung in Kühlhäusern. „Wenn alle Großküchen in Deutschland digitalisiert wären, könnten wir ein Atomkraftwerk abschalten“, so der Unternehmer.
Eine flächendeckende Digitalisierung der Gastronomie ist sein er Aussage nach aber nur möglich, wenn der Gesetzgeber Rahmenbedingungen festlegt. „Wir brauchen Standards in Hygiene oder Logistik, und dafür brauchen wir die Politik“, wendet sich Maier an die Staatssekretärin. Seit drei Jahren habe er den Kontakt zu diversen Stellen gesucht, sei mit seinem „Check-Cloud“-Projekt freilich nicht auf die erhoffte Resonanz gestoßen. Dabei müsse doch auch die öffentliche Hand Vorstöße in Sachen Digitalisierung begrüßen, wundert sich der Unternehmer. „Wenn wir es hier nicht hinbekommen, wie soll die Verwaltung dann digital werden?“
Gurr-Hirsch nimmt Maiers Klagen aufmerksam zur Kenntnis und zeigt sich angesichts der Wertschöpfungskette im regionalen Umfeld beeindruckt. „Wir machen einen runden Tisch“, versichert die Staatssekretärin. Sie stellt in Aussicht, auch auf Bundesebene relevante Akteure zu aktivieren, warnt aber vor allzu viel Euphorie. „Wir müssen erst mal in kleinen Schritten beginnen.“

Erschienen am 22. August 2019 in der LKZ
Autor Frank Klein

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