Bosch – TestFest – 26. & 27.06.2019
An zwei erlebnisreichen Tagen präsentierte Bosch unter dem Eventname „Bosch TestFest“ zukunftsweisende Themen und Projekte über TestLabs und TestChallenges in der MM-Studio Halle und auf den Außenflächen.
Neben impulsiven Keynote-Speaches von Leadern wie Dr. Michael Bolle, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH oder von Dr. Stefan Ferber, CEO der Bosch Software Innovations konnten die Teilnehmer sich an den verschiedenen Stationen in die sogenannten TestLabs einbuchen und dort praxisnah testen, erleben, austauschen und neues lernen.
Bei den TestChallenges wurden Crowdtestingmethoden angewendet um direktes Feedback zu Services und Software einzuholen. Ein Network-Event für neue Software Verifikation & Validierungskonzepte, Synergien, Kreativität und vor allem Spaß. Ideengeber war Martin Grohs vom übergreifenden “Robert Bosch Center of Competence for Software Verification & Validation”
TestLabs – Themenfelder
Load & Performance | Check Requirements & Generate Tests | Environment Sensor-Simulation | Mobile Apps & Connectivity | V&V of Simulations models | µLC Test Systems | Security & Fuzzing | User Experience Lab | Systemtest in the Cloud | Searched-Based Testing | Bosch Infotainment TestSystem | Systemtests directly with your product | Static Analysis for Verification
urbanharbor NETWORK
urbanharbor – NETWORK
urbanharbor – digital industrial NETWORK
Transformierter Industriebau mit vernetzter Mobilität und Energie bietet flexiblen Raum zum Arbeiten und für kulturelle Veranstaltungen.
urbanharbor® überwindet in der Mobilität Barrieren – auch im Denken. Mit disruptiven Businessmodellen zu Parkräumen, Energiemanagment, logistischen Prozessen und neuen Kombinationen der Fortbewegung, entwickelt maxmaier urbandevelopment aus Big Data, Proper Data – immer in Kollaboration mit den hier niedergelassenen Firmen, wie Porsche Digital, Porsche AG, Porsche Design, Kärcher, MANN+HUMMEL, Deutsche Telekom, SWLB, Rieber, Eisfink, Michele de Lucchi, Bosch, Bosch grow Startup und der Stadt Ludwigsburg, check blog here.

Längst verändert die Digitalisierung die alten Arbeitsteilungen und trägt dabei zur Wertschöpfung neuer Nutzermodelle bei. Getrieben durch den Paradigmenwechsel (Energie, Mobilität, Kommunikation) werden höhere Anforderungen an die gewerbliche Immobilie notwendig. Die Architektur und Infrastruktur von urbanharbor® folgen daher nicht ihrem Selbstzweck, sondern stellt den Menschen und sein Handeln in den Mittelpunkt. Ressourceneffizienz, Funktionalität, Ästhetik und Nutzung sind essentielle Treiber unseres ganzheitlichen urbandevelopments.
Die Stadt, in der wir leben, braucht eine neue Formel. Nach 125 Jahren funktionaler Trennung müssen Leben, Essen, Wohnen und Arbeiten wieder zusammenrücken und neu organisiert werden. Die Mission dabei immer im Fokus – bei geringerem Einsatz von Ressourcen, die Prozesse unter ökologischen und sozialen Aspekten neu determinieren. Nicht ausschließlich unter der Prämisse was ökonomisch möglich ist.
CHECK CLOUD Showroom
Physisch und digital vereint zeigt der CHECK CLOUD-Container im urbanharbor in Kooperation mit Rieber und der T-Systems innovative Lösungen für die Food-Supply-Chain.
Die einzelnen Silos entlang der Wertschöpfungskette FOOD müssen voneinander lernen und kooperieren. Angetrieben durch die Vision, diese Supply-Chain disruptiv, durch ein Mehrwegsystem neu zu organisieren, um der Plastik-Einwegverschwendung entgegen zu wirken. Hierdurch wird simultan die Grundvoraussetzung für eine regionale und saisonale Ernährung geschaffen.
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CHECK CLOUD website
Heimat für Startups
#190318 grow – Bosch Start-up GmbH feiert großes Opening mit über 300 Gästen in der transformierten Hüller Hille Maschinenhalle und hat nun offiziell den Anker im urbanharbor Ludwigsburg gelegt.
Historisch geprägtes Areal, das Startups Heimat geben soll, um Zukunftsinnovationen zu kreieren und das Internet of Things voranzutreiben.
5000 qm über zwei Ebenen mit sieben komplett individuellen Installationen materialisiert bei grow, die Vision „aus Maschinenräumen – nun Menschenräume“ zu gestalten. Das kreative Raumkonzept soll den rund 250 Köpfen Heimatatmosphäre und vor allem Inspiration am Arbeitsplatz geben. Inspiration ist für Peter Guse, Geschäftsführer der grow Platform, mit eines der wichtigsten Faktoren für das neue Arbeiten. Worauf es ihm ankommt ist ganz simpel:
„Die 4 I’s: Inspiration, Intellekt, Information und schlussendlich Interaktion der Menschen“.
„4 I’s“, die deutlich machen, dass hier Büroräume der anderen Art gebraucht werden, die Bosch mit diesem Kreativpol für seine 100-prozentige Startup Tochterplattform geschaffen hat. Künstlerische Individualkonzepte inspirieren den Arbeitsalltag. Statt tristem Teppichboden und klassischen Besprechungsräumen innoviert ein bunter Mix aus Gestaltungselementen: Kunstrasen auf begehbaren Holzstegen, Verweilinseln aus gespannten Segeltüchern, Raumboxen aus Holz oder komplett verspiegelt, bis hin zur Wikingerholzhütte made in Norway, click site.
maxmaier urbandevelopment sieht hinter grow neuen Spirit für das Arbeiten der Zukunft auf dem urbanharbor Areal.
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Energieversorgung der Zukunft
Werkzentrum Weststadt
Die SWLB setzt mit maxmaier urbandevelopment, ZSW, AVAT Automation und ads-tec ein ganzheitliches Smart-Grid-Projekt zur dezentralen Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien und Kraft-Wärme-Kopplung um.
Ludwigsburg. Ein Meilenstein für die Energiewende vor Ort: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH (SWLB) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) haben beim Förderaufruf „Demonstrationsvorhaben Smart Grids und Speicher“ des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg überzeugt: Ihr Förderantrag für das Demonstrationsvorhaben „EnergieHafenWest – Gewerbe-Mieterstrom mit sektorübergreifendem, prognoseoptimiertem Betrieb der Wärme-, Kälte- und Stromerzeuger bzw.-verbraucher“ wurde bewilligt.
Mit seiner Idee, die SWLB mit der Wärme- und Kälteversorgung des Werkzentrums Weststadt zu beauftragen, legte Unternehmer Max Maier den Grundstein für das ganzheitliche Smart-Grid-Konzept: Das Projekt wird auf dem Hüller-Hille-Areal umgesetzt, wo die Stadtwerke zu diesem Zweck eine Heiz- und Kältezentrale errichteten, die kürzlich in Betrieb ging.
Das Land fördert das Projekt „Energiehafen“ im Werkzentrum Weststadt. Insgesamt 367.439,50 Euro stellt das Ministerium den Stadtwerken und dem ZSW für das Projekt zur Verfügung.
Die offizielle Übergabe des Zuwendungsbescheids an Bodo Skaletz, Geschäftsführer der SWLB, erfolgte kürzlich durch Ministerialdirektor Helmfried Meinel in Anwesenheit des Projektleiters Andreas Pfeif, Experte für innovative Energielösungen bei der SWLB, sowie Vertretern der Projektpartner und Unterauftragnehmer.
Im Rahmen von EnergieHafenWest werden verschiedene Energiesektoren gekoppelt: Erzeugung und Verbrauch von Wärme, Kälte und Strom sowie die E-Mobilität werden miteinander vernetzt und innerhalb des Smart-Grids intelligent gesteuert. Ein Batteriespeicher sorgt für die notwendige Flexibilität, um Erzeugung und Verbrauch zeitlich voneinander zu entkoppeln. Der lokal erzeugte umweltfreundliche Strom wird über ein Gewerbe-Mieterstrommodell an die ansässigen Unternehmen im Werkzentrum Weststadt und die auf dem Areal vorgesehenen Ladesäulen vermarktet.
„Der EnergieHafenWest ist ein ganzheitliches Geschäftsmodell, mit dem wir unsere strategischen Ziele – Energieeffizienz und CO2-Reduktion – umsetzen.“, erklärt Bodo Skaletz, und fährt fort: „Mit dem Projekt bringen wir die Energiewende vor Ort ein großes Stück voran!“
„Unser Demonstrationsvorhaben ist im Hinblick auf die Digitalisierung der Energiewende wegweisend.“, erklärt Projektleiter Andreas Pfeif, und ergänzt: „Die beteiligten Projektpartner und Unteraufragnehmer sind alle in Baden-Württemberg ansässig und arbeiten mit verschiedenen Stadtwerken zusammen. So kann das gewonnene Know-How in Zukunft für themenverwandte Vorhaben in anderen Städten genutzt werden.“
Offizieller Beginn des Projekts ist der 1. Januar 2018. Insgesamt soll das Vorhaben drei Jahre in Anspruch nehmen.
Das neue Arbeiten – Porsche Digital
„Zwischen Flipper Automat und Sofaecken.“
Die Porsche Digital zeigt mit ihrem neuen Standort auf dem urbanharbor Areal die Kehrtwende zur historischen Strategie. Neue Räume für kreatives Arbeitsklima mit Nähe zur Existenzgründung.
Erschienen am 17. April 2018 in der
STUTTGARTER ZEITUNG.
Von Maschinen- zu Menschenräumen.
Hafen für Innovation.
urbanharbor – alte Industriebauten verwandeln sich in ein kreatives Umfeld für Startups und Innovationsabteilungen von Konzernen.
Erschienen am 27. März 2018 in
IDEENWERKBW.