NEW. CO-WORKING. SPACE.
Inspiration, Innovation und Kreativität – materialisiert in einer modernisierten Industriehalle, die architektonisch sensibel revitalisiert wurde, um einen neuen, andersartigen Raum zu bieten – we call it urbanharbor®.
Ein einzigartiger Ankerplatz für Jeden der neu denkt, handelt und arbeitet.
Arbeiten und verweilen Sie zu jederzeit in unserem zukunftsweisenden Raumerlebnis. Für neue Ideen und Kreativität müssen Dinge und Kräfte aus ihrem bisherigen Zusammenhang heraus gelöst werden – für diese Anforderung wollen wir mit unserem Campus urbanharbor® innovative Kraft bieten und das Arbeiten von Morgen prägen.
Besuchen Sie uns im Ludwigsburger Westen und genießen Sie rund um die Uhr urbanes breakfast und snacks, sowie zur Mittagszeit lunch und geben Sie Ihrem Arbeitsplatz neue Athmosphäre.
urbanharbor NETWORK
urbanharbor – NETWORK
urbanharbor – digital industrial NETWORK
Transformierter Industriebau mit vernetzter Mobilität und Energie bietet flexiblen Raum zum Arbeiten und für kulturelle Veranstaltungen.
urbanharbor® überwindet in der Mobilität Barrieren – auch im Denken. Mit disruptiven Businessmodellen zu Parkräumen, Energiemanagment, logistischen Prozessen und neuen Kombinationen der Fortbewegung, entwickelt maxmaier urbandevelopment aus Big Data, Proper Data – immer in Kollaboration mit den hier niedergelassenen Firmen, wie Porsche Digital, Porsche AG, Porsche Design, Kärcher, MANN+HUMMEL, Deutsche Telekom, SWLB, Rieber, Eisfink, Michele de Lucchi, Bosch, Bosch grow Startup und der Stadt Ludwigsburg, check blog here.
Längst verändert die Digitalisierung die alten Arbeitsteilungen und trägt dabei zur Wertschöpfung neuer Nutzermodelle bei. Getrieben durch den Paradigmenwechsel (Energie, Mobilität, Kommunikation) werden höhere Anforderungen an die gewerbliche Immobilie notwendig. Die Architektur und Infrastruktur von urbanharbor® folgen daher nicht ihrem Selbstzweck, sondern stellt den Menschen und sein Handeln in den Mittelpunkt. Ressourceneffizienz, Funktionalität, Ästhetik und Nutzung sind essentielle Treiber unseres ganzheitlichen urbandevelopments.
Die Stadt, in der wir leben, braucht eine neue Formel. Nach 125 Jahren funktionaler Trennung müssen Leben, Essen, Wohnen und Arbeiten wieder zusammenrücken und neu organisiert werden. Die Mission dabei immer im Fokus – bei geringerem Einsatz von Ressourcen, die Prozesse unter ökologischen und sozialen Aspekten neu determinieren. Nicht ausschließlich unter der Prämisse was ökonomisch möglich ist.
Mozart Requiem – Himmel Wärts‘
Jedes Ende bringt auch einen Anfang hervor.
Mit der Transformation der historischen Hüller Hille Industriehalle im Ludwigsburger Westen starb die Ära eindimensionale Industriegeschichte an diesem Ort. Eine neue und facettenreiche Nutzung wurde zum Leben erweckt: es entstand das innovative Konzept für einen lebendigen Kultur-Raum – den urbanharbor.
Diesen fassbaren Kontext – jedes Ende bringt auch einen Anfang hervor, dem ein Zauber innewohnt, frei nach Hermann Hesse – greift das Mozart Reqiuem auf. Der Tod ist nicht das Ende, unsere gelebten Grundwerte Liebe, Hoffnung und Glaube sind unsterblich.
Das Requiem W. A. Mozarts gehört sicher zu den meistgespielten, geistlichen Werken des Salzburger Komponisten. Wie kein anderes Werk ist die Totenmesse von Mythen und Legenden umrankt, nicht zuletzt weil die Musik so oft in Film und Fernsehen benutzt worden ist und in „Amadeus“ von Milos Forman eine zentrale Rolle spielt. Mozart schrieb das Werk nie zu Ende, weil er während der der Arbeit an der Komposition gestorben ist. Seine Schüler Franz Xaver Süßmayer und Joseph Eybler orchestrierten den größten Teil des Requiems nach, Süßmayer lieferte darüber hinaus die nicht (fertig-) komponierten Sätze.
Die Kantorei der Karlshöhe holt dieses Werk nun in den urbanharbor im Ludwigsburger Westen. Durch die historisch bewahrte Architektur der Industriehalle bekommt das Requiem einen besonderen Rahmen, der mit einer angepassten Lichtgestaltung einen neuen Bezug zu Zeit und Raum herstellt. Unter der „cloud“ des italienischen Künstlers Michele de Lucchi musiziert, wird Blick und Gedanken der Zuhörer nach oben gerichtet und neue Räume zwischen Himmel und Erde erschlossen.
– Himmel Wärts‘
OPERATION: KOLLABORATION
ramp #43 Porsche Digital – urbanharbor
Digital Chef Thilo Koslowski von Porsche Digital und Max Maier Inhaber von urbanharbor, im ramp Magazine Interview über ihre gemeinsame Kollaboration.
Thilo Koslowski
Das ist ein besonderer Ort. Er ist mit Leben und Ideen erfüllt.
Max Maier
Es wird kein Ingenieur, es wird kein Unternehmer, es werden nur die Philosophen diese Welt retten.
Ludwigsburg wird zur Porsche-Stadt
Stuttgarter Zeitung
Der Umzug von 600 Mitarbeitern von Zuffenhausen in die Ludwigsburger Weststadt beginnt– das Rathaus ist stolz und freut sich über zukunftssichere Arbeitsplätze. Denn die Porsche-Mitarbeiter sollen das Automobil fit für die Zukunft machen.
Ludwigsburg – Porsche – das ist: Zuffenhausen, da ist der Sitz, „Herz und Heimat“ des Unternehmens, wie es auf der Internetseite heißt. Manch einer wird an Weissach denken, wo sich das Entwicklungszentrum befindet. Vielleicht auch an Bietigheim, wo das Unternehmen diverse Tochterfirmen unterhält. Und ja, auch Ludwigsburg hat einen Fleck auf der Porsche-Landkarte, nur war der bislang eher klein, und jetzt wird er deutlich größer und wichtiger. In den kommenden Wochen beginnt der Umzug einer gesamten Abteilung von Zuffenhausen in die Ludwigsburger Weststadt, Smart Mobility heißt sie.
Angekündigt war der Schritt schon länger, aber noch im Herbst 2016 war von 400 Mitarbeitern die Rede, jetzt sind es bereits 600 Leute, die in Ludwigsburg an der digitalen Weiterentwicklung des Automobils arbeiten werden. In engem Austausch mit den hundert Kollegen der Porsche-Digital-AG, die ebenfalls in Ludwigsburg eine richtungsweisende Aufgabe erfüllen sollen: Das Auto fit für die Zukunft zu machen. Die Räumlichkeiten in Zuffenhausen seien recht eng geworden, sagt der Pressesprecher Lukas Kunze. Daher habe man entschieden, die Kollegen, die „an diesen Zukunftsthemen arbeiten, in Ludwigsburg zu bündeln“.
Beim Umbau der alten Hallen werden keine Mühen gescheut
Wann genau der Umzug abgeschlossen sein wird, steht noch nicht fest. Wie Porsche Digital wird auch die Abteilung Smart Mobility im Werkzentrum West untergebracht, wo der Investor Max Maier aus ehemaligen Produktionsstätten der Kühlschrank-Firma Eisfink und des Maschinenbauers Hüller Hille einen Campus für Kreative aller Art geschaffen hat – und immer noch schafft. Noch sind längst nicht alle Hallen und Lager umgewandelt.
Maier, so macht er es immer, wird die Räume schlüsselfertig übergeben, und beim Umbau werden keine Mühen gescheut. So wird ein Teil der neuen Belegschaft in einer ehemaligen Kantine unterkommen. Die Verbindung von Altem und Neuem, Tradition und Moderne – das mache den Charme aus, sagt der Investor. Mehrere Medienschaffende haben sich im Werkzentrum West angesiedelt, Bosch mit einer Start-up-Gesellschaft, eine weitere Porsche-Tochter, Porsche-Design, hat seit 2014 hier ihren Sitz. Weil der Autobauer in der Barockstadt zudem eine After-Sales-Abteilung hat, die sich um die Pflege der Kundenbeziehungen kümmert, ist folgende Aussage nicht übertrieben: Ludwigsburg wird zu einer Porsche-Stadt.
Autonomes Fahren, intelligente Parkplatzsuche – die Mobilität wandelt sich
Wobei die Abgrenzung zwischen Porsche Digital und der neu hinzukommenden Smart-Mobility-Abteilung nicht ganz einfach ist, denn mit smarter Mobilität befassen sich beide. Smart Mobility, erklärt Kunze, legt den Fokus direkt auf das Fahrzeug, auf Aspekte wie das autonome Fahren oder die intelligente Parkplatzsuche. Das Ziel hat Porsche-Chef Oliver Blume formuliert: Eines Tages soll das Auto zum Restaurant fahren, dort steigen die Insassen aus, danach steuert der Wagen selbstständig einen Parkplatz an. Hier kommt die Digital AG ins Spiel, die Trends identifizieren soll, sich umfassender mit Mobilitätslösungen beschäftigt und dazu etwa mit Unternehmen zusammenarbeitet, die das Parken in Tiefgaragen radikal vereinfachen wollen.
Das alles zeige, welchen Wert Porsche der Digitalisierung beimisst, sagt der Ludwigsburger Oberbürgermeister Werner Spec, und das passe hervorragend nach Ludwigsburg. Immerhin will das Rathaus, dass bald nicht nur das Werkzentrum, sondern die gesamte Weststadt zu einem Zentrum für die Kreativbranche wird, zu einem württembergischen Silicon Valley mit zukunftssicheren Arbeitsplätzen, check here
. „Wir sind sehr dankbar, dass es uns gelungen ist, ausgezeichnete Kontakte zum Porsche-Vorstand aufzubauen – und dass das Unternehmen Schritt für Schritt weitere Mitarbeiter hier ansiedelt.“ Für Ludwigsburg sei das ein wichtiges Signal.
Erschienen am 16. Juli 2017 in der
STUTTGARTER ZEITUNG
Energieversorgung der Zukunft
Werkzentrum Weststadt
Die SWLB setzt mit maxmaier urbandevelopment, ZSW, AVAT Automation und ads-tec ein ganzheitliches Smart-Grid-Projekt zur dezentralen Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien und Kraft-Wärme-Kopplung um.
Ludwigsburg. Ein Meilenstein für die Energiewende vor Ort: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim GmbH (SWLB) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) haben beim Förderaufruf „Demonstrationsvorhaben Smart Grids und Speicher“ des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg überzeugt: Ihr Förderantrag für das Demonstrationsvorhaben „EnergieHafenWest – Gewerbe-Mieterstrom mit sektorübergreifendem, prognoseoptimiertem Betrieb der Wärme-, Kälte- und Stromerzeuger bzw.-verbraucher“ wurde bewilligt.
Mit seiner Idee, die SWLB mit der Wärme- und Kälteversorgung des Werkzentrums Weststadt zu beauftragen, legte Unternehmer Max Maier den Grundstein für das ganzheitliche Smart-Grid-Konzept: Das Projekt wird auf dem Hüller-Hille-Areal umgesetzt, wo die Stadtwerke zu diesem Zweck eine Heiz- und Kältezentrale errichteten, die kürzlich in Betrieb ging.
Das Land fördert das Projekt „Energiehafen“ im Werkzentrum Weststadt. Insgesamt 367.439,50 Euro stellt das Ministerium den Stadtwerken und dem ZSW für das Projekt zur Verfügung.
Die offizielle Übergabe des Zuwendungsbescheids an Bodo Skaletz, Geschäftsführer der SWLB, erfolgte kürzlich durch Ministerialdirektor Helmfried Meinel in Anwesenheit des Projektleiters Andreas Pfeif, Experte für innovative Energielösungen bei der SWLB, sowie Vertretern der Projektpartner und Unterauftragnehmer.
Im Rahmen von EnergieHafenWest werden verschiedene Energiesektoren gekoppelt: Erzeugung und Verbrauch von Wärme, Kälte und Strom sowie die E-Mobilität werden miteinander vernetzt und innerhalb des Smart-Grids intelligent gesteuert. Ein Batteriespeicher sorgt für die notwendige Flexibilität, um Erzeugung und Verbrauch zeitlich voneinander zu entkoppeln. Der lokal erzeugte umweltfreundliche Strom wird über ein Gewerbe-Mieterstrommodell an die ansässigen Unternehmen im Werkzentrum Weststadt und die auf dem Areal vorgesehenen Ladesäulen vermarktet.
„Der EnergieHafenWest ist ein ganzheitliches Geschäftsmodell, mit dem wir unsere strategischen Ziele – Energieeffizienz und CO2-Reduktion – umsetzen.“, erklärt Bodo Skaletz, und fährt fort: „Mit dem Projekt bringen wir die Energiewende vor Ort ein großes Stück voran!“
„Unser Demonstrationsvorhaben ist im Hinblick auf die Digitalisierung der Energiewende wegweisend.“, erklärt Projektleiter Andreas Pfeif, und ergänzt: „Die beteiligten Projektpartner und Unteraufragnehmer sind alle in Baden-Württemberg ansässig und arbeiten mit verschiedenen Stadtwerken zusammen. So kann das gewonnene Know-How in Zukunft für themenverwandte Vorhaben in anderen Städten genutzt werden.“
Offizieller Beginn des Projekts ist der 1. Januar 2018. Insgesamt soll das Vorhaben drei Jahre in Anspruch nehmen.
Natur. Mensch. Räume. Technik.
Visionen mit Herkunft
Werte schaffen ist was Max Maier treibt und sich in jeder seiner Visionen wiederspiegelt. Im Industrieareal urbanharbor vereint Max Maier architektonische, ökonomische, ökologische und soziale Werte zu einer Stadt der Zukunft. Die Historie des heutigen Innovationshubs führt zurück zur verarbeitenden Industrie. Heute kann hier durch Transformationen der alten Industriebrachen Neues entstehen.
Wertschaffung durch Wertschöpfung ist vielschichtig und jede Vision die treibt, hat einen Ursprung mit tiefen Wurzeln. Wurzeln bedeuten Herkunft. Max Maier aufgewachsen auf der Schwäbischen Alb – eine bodenständige Geschichte die heute visionäre Zukunft treibt.
Der Unternehmer transformiert nicht nur Industriebrachen, sondern seine eigene Geschichte aus der Vergangenheit in das Hier und Jetzt. Er war Kind des primären Industriesektors, für seine Existenz Schafe gehirtet und in der Gaststätte Zum Hahnen mitangepackt. Andere Existenztreiber – aber die Bedürfnisse der Menschen waren früher gleich heute, keine Gaststätte ohne „gscheides“ Essen und Trinken. Derzeit wie heute bedarf diese Versorgung einen standardisierten Transportmechanismus. Güter aller Art müssen sicher von A nach B. Die Gaststätte Zum Hahnen betrieben unter dem Credo der Selbstversorgung – Wirtschaften in der Familie, für die Familienwirtschaft. Der Opa war Küfermeister, das Holz für seine Fässer vom Schwager beliefert. Ein Wirtschaften des Vertrauens, bewährte Handarbeit, verlässliche Qualität. Auch Hygiene war damals ein unerlässlicher Standard. Kein Fass wurde befüllt, bevor es nicht ausgeschwefelt wurde.
Max Maier lebt Revolution, indem er diese Vergangenheit transformiert. Seine Werte schafft er durch Standards – und Zukunft durch Herkunft. Er weiß, urbane Entwicklung wird retrospektiv wieder im regionalen Umfeld stattfinden. Das Wirtschaften von damals „aufem Ländle“ noch verbunden mit der Natur, kann heute durch Technik revolutioniert werden.
Status quo, wir entfremden uns zunehmend von allem Natürlichem – wir Menschen versuchen der Natur zu entfliehen, entgegen dem Ursprung – entgegen der Herkunft. Unsere Wurzeln, wie auch die der Industrie, stammt von der Natur, konkret der Landwirtschaft, ab und hat sich bis zur heutigen Revolution 4.0 der Technik entwickelt.
Natur. Mensch. Technik. sind nicht trennbar sondern bilden seither eine Einheit und Abhängigkeit. Der Mensch als fortschrittstrebendes Wesen will Unabhängigkeit und sucht diese im vermeintlichen Wohlstand, wirtschaftlich durch die Masse. Versucht die Natur durch die Götter zu besiegen, anstatt ein Leben in Koexistenz zu führen. Alles nicht durch Technik erklärliche schiebt der Mensch in Sphären die unerklärt bleiben dürfen. Doch Unerklärtes schafft keine Realität und damit keinen Wert.
Für Maier war damals der „Hahnen“ die Urhöhle seines regionalen Wirtschaftsumfeldes, die Fässer, das standardisierte Transportmittel, der selbsthergestellte Most, das Qualitätsgut. Ein Kreislauf organisiert und verwaltet von der Familie. Aus der Not heraus entstanden und in Tradition verwandelt.
Heute produzieren und wirtschaften wir analog der Vergangenheit. Aber in anderen Dimensionen. Unser Streben nach Skalierung und Fixkostendegression vernichtet Vertrauen und funktioniert nur noch über Organisationsmechanismen. Standardisierte Strukturen ist was Digitalisierung organisieren kann.
Unsere neue Wirtschaft braucht Bewusstsein und muss wieder lernen, sich zu adaptieren, hin zum Ursprung von allem – der Natur, der wichtigste Wert in unserem urbanen Kosmos. Das was uns Menschen stets umgibt, und die Technik, die uns ermöglicht, Natur fortschrittlich zu bewahren.
maxmaier urbandevelopment fusioniert die Werte Natur. Mensch. Räume.Technik. zu einem urbanen Wirkungsgefüge, aus dem das Neue wächst. Bestehende Wirtschaft ernährt durch Clouddaten von morgen, um Neues zum Leben zu erwecken. Natur ist Leben, wir bauen keine Urhöhlen um uns vor Ihr zu schützen, sondern Räume, die Visionen mit Herkunft leben.
maxmaier urbandevelopment
The philosophy of urbanharbor.
urbandevelopment der Weststadt – das Spiegelbild gesellschaftlichen Wandels. Revitalisierungsarchitektur. Vom Mensch. Zum Nutzen. Zur Architektur. Max Maier, Visionär und Inhaber, sieht den Menschen als „raumbildendes Wesen“. Mit urbandevelopment schafft er architektonische Raum-, Immobilien- und Stadtentwicklung für den urbanharbor und dessen Menschen in der Weststadt. Die Vision, das alte Industrieareal in zukünftigen Kontext zu transformieren – hier vereinen sich architektonische, ökonomische, ökologische und soziale Werte zu einer Stadt der Zukunft.
Prägend für die Zukunft ist der Bezug zur Vergangenheit des Areals. Die Architektur bewahrt die Energie und Historie des industriellen Charakters und transformiert die alten Industriebrachen zu neuen Räumen des Lebens. Leben ist vielschichtig, deshalb verfolgt Max Maier die Intention die Weststadt zu einer eigenen Stadt, mit einem eigenen Ökosystem von Unternehmungen, Gastronomie, Einzelhandel und Unterhaltung aufzubauen. Die Fusion der Werte Natur. Mensch. Räume. Technik. zu einem urbanen Wirkungsgefüge, aus dem das Neue wächst.
maxmaier – the developer of urbandevelopement.
Max Maier – Visionär
Was Ihn bewegt sind die Grundbedürfnisse des Menschen – wie können Ernährung, Mobilität und Energie im urbanen Raum, im Einklang mit der Natur befriedigt werden?
Max Maier – Philosoph
Übernahme von Verantwortung im Hier und Jetzt: Energie, Ernährung, Gesundheit, soziokulturelles Zusammenleben und Kommunikation in Lebensräumen zwischen Tradition und Moderne.
Max Maier – Architekt
Mit Erfahrung aus der Vergangenheit – baut er Zukunft durch Transformation. „Es ist alles gebaut.“ Mit welchem architektonischen Mitteln können aus Maschinenräume und Industrieareal die Lebensräume der Zukunft werden?
Max Maier – Unternehmer
„Reine Kostensenkung und Outsourcing sind keine Zukunftskonzepte um als Unternehmer erfolgreich zu sein. Nachhaltig, für Unternehmen, Ausbildungs- und Arbeitsplätzen sind nur Innovationen.“
Max Maier – Innovator
„Wenn es eine Wahrheit gibt, dann ist sie konkret“, bedeutet für Max Maier, dass sich gerade die größten Lösungen über die vermeintlich kleinen Details erschließen. Er weiß, dass Innovationen nur zu 10% aus Kreativität und zu 90% aus Disziplin und Fleiß entstehen, der Rest ist Physik und Wissenschaft.
Max Maier – Mensch
Aufgewachsen in einem bäuerlichen Gastronomiebetrieb auf der Schwäbischen Alb. In der Kindheit Schafe gehirtet. Seither auf der Suche nach Antworten auf die zentralen Herausforderungen der Menschheit. Max Maier lebt Revolution, indem er diese Vergangenheit transformiert. Seine Werte schafft er durch Standards – und Zukunft durch Herkunft. Er weiß, urbane Entwicklung wird retrospektiv wieder im regionalen Umfeld stattfinden.
Von Maschinen- zu Menschenräumen.
Hafen für Innovation.
urbanharbor – alte Industriebauten verwandeln sich in ein kreatives Umfeld für Startups und Innovationsabteilungen von Konzernen.
Erschienen am 27. März 2018 in
IDEENWERKBW.