uhc spa – forget the world outside
luxury day spa & treatments
Der perfekte Ort, um völlige Ruhe zu atmen, sich voll und ganz auf sich zu konzentrieren und den Alltag zu vergessen.
relax. retreat. refresh.
uhc spa ist deine exklusive Ruheoase inmitten der Ludwigsburger Weststadt. Wirkungsvolle und individuelle Anwendungen sowie abwechslungsreiche Retreats sind das Herzstück des uhc spa. In der privaten und persönlichen Atmosphäre wird jeder einzelne Gast sehr individuell wertgeschätzt und wahrgenommen. Bio & Finnische Sauna, Solegrotte, Infrarotliegen, Ruheräume und idyllische Rückzugsnischen.
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Mit unseren Treatments verhelfen wir dir zu einem neuen Lebensgefühl und neuer Lebensfreude. Ob alleine, zu zweit oder in größeren Gruppen – lass dich fallen und genieße die Wärme und Wirkung aller Treatments, die die bestens geschulten Therapeuten individuell auf deine Wünsche und Bedürfnisse abstimmen.
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uhc spa / Rheinlandstrasse 10 / Ludwigsburg / hello@uhc-spa.com / 07141 2587900
Vorfahrt für grünen Wasserstoff
Im urbanharbor in der Ludwigsburger Weststadt stehen alle Zeichen auf Energiewende. Im sogenannten hybrid-loop- Projekt soll bald Wasserstoff aus Sonnenkraft entstehen.
Nicht allein, nur gemeinsam kommen wir ans Ziel – so könnte auch das Motto im urbanharbor lauten: Dank Vernetzung und Verzahnung von Bereichen wie Wärme, Kälte, Strom und Mobilität ist das ehemalige Hüller- Hille-Areal ein Paradebeispiel für effizienteEnergieerzeugung und -nutzung. Wieso das so wichtig ist? Für eine erfolgreiche Energiewende ist der intelligente Umgang mit Energie unverzichtbar: Die Energie sollte möglichst bedarfsorientiert erzeugt werden, um Ressourcen zu schonen.
Energie aus Sonnenkraft zwischenspeichern In der bald fertig modernisierten Halle auf dem Areal, im hybrid loop, entsteht gar mehr Energie, als für den Betrieb nötig ist. Dafür sorgt bald eine Photovoltaikan- lage auf dem Dach mit einer Leistung von rund 450 Kilowatt Peak, welche von den Experten der SWLBgebaut wird. Wohin mit dem aktuell nicht benötigten, regenerativ erzeugten Strom? Das Stichwort lautet Lastausgleich: Wenn zeitweise mehr Strom erzeugt, als direkt benötigt wird, wird dieser gespeichert – etwa in einem Batteriespeicher. Der Strom steht dann wiederum zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung, wenn die Sonne nicht scheint und weniger Strom produziert werden kann oder der Energiebedarf steigt –beispielsweise wenn viele Menschen parallel ihr E-Auto laden. Statt den Strom in einer Batterie zwischenzuspeichern, kann dieser aber auch umgewandelt werden: in Wasserstoff.
Neues Vorhaben: Wasserstoffproduktion Wasserstoff entsteht durch Elektrolyse und treibt beispielsweise Lkws lokal emissionsfrei an. Aber: Wasserstoff wird bisher zumeist aus Erdgas gewonnen, unter Einsatz von zusätzlicher Energie. Dadurch erhält Wasser- stoff eine schlechte Klimabilanz. Fortan soll er im urbanharbor aus erneuerbarer Energie, aus Sonnenkraft, entstehen – sogenannter grüner Wasserstoff. So könnten Pkws oder Lkws bald klimafreundlich fahren – vielleicht auch zukünftig die Entsorgungsfahrzeuge der Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises oder Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs.

Erschienen in SWLB Kundenmagazin 360° (3/2020)
Erscheinungsdatum: 19. Oktober 2020
Wasserstoff mit grüner Energie vom Dach
Der urbanharbor will in seiner Strategie für eine nachhaltige und digitale Arbeits- und Lebenswelt einen weiteren Meilenstein setzen: Jetzt soll auch die Produktion von grünem Wasserstoff auf dem großen Areal in der Weststadt Einzug halten.
Wasserstoff gilt als einer der wichtigsten Energieträger der Zukunft. Er kommt aber nicht so recht aus den Startlöchern heraus. Die Herstellung von Wasserstoff auf dem Weg der Elektrolyse hat den Ruf, es gehe nur mit großen Anlagen im industriellen Maßstab. Zu hören ist dann von Mega-Projekten in direkter Nachbarschaft von großen Windparks auf See. Dass es viel schneller und effizienter in kleineren, dezentralen Anlagen vorangehen kann, das will Max Maier in seinem urbanharbor zeigen und dort gemeinsam mit den Stadtwerken Ludwigsburg in die Herstellung von Wasserstoff einsteigen.
Lokaler Wasserstoff, das ist eine Strategie, die dieser Tage auch das Handelsblatt in einer Analyse beleuchtet hat. Die teuerste Form der Bereitstellung von Wasserstoff sei es, die Herstellung direkt bei neu errichteten Windparks im Norden zu platzieren, wird ein Branchenexperte zitiert. Die Elektrolyse müsse vielmehr in der Nähe der Abnehmer stattfinden, also in den industriellen Ballungszentren. Und die liegen eher im Süden. Die Erzeugung und Verteilung von Wasserstoff als lokales und regionales Thema – es steckt laut Handelsblatt noch ganz in den Anfängen. Und ein solcher Anfang soll jetzt in Ludwigsburg im urbanharbor gemacht werden.
Ein Grundgedanke dabei: Anders als bisher, wo Wasserstoff vor allem aus Erdgas gewonnen wird, also aus einem fossilen Energieträger, soll der Wasserstoff grün werden. Sprich: Die Energie zur Elektrolyse muss aus regenerativen Energien kommen. Das kann Windenergie sein, genauso gut aber auch Sonnenenergie. Und davon wird es im urbanharbor einige geben. Schon länger beschlossen und auf den Weg gebracht ist der Bau einer großen Photovoltaikanlage auf dem Dach einer der ehemaligen Industriehallen.
Es ist jene Halle, die Maier derzeit zum neuen Vorzeigeprojekt innerhalb des Gesamtprojekts urbanharbors für neue innovative Mieter umbaut (siehe auch Grafik oben). Die Halle liefert mit der Solaranlage auf dem Dach bis zu 3 Mal so viel Energie als es für den Betrieb im Inneren benötigt. Damit stellt sich auch hier eine der Kernfragen der künftigen Energiewirtschaft, wie man überschüssige Energie aus Wind und Sonne zwischenspeichern kann.
Der urbanharbor gibt zwei Antworten. Zum einen mit Batteriespeicher-Systemen. Diese Technologie hat auf dem Areal jüngst bereits Einzug gehalten. Als zweite Antwort neu dazukommen soll jetzt die Produktion von Wasserstoff als Speicher für die Sonnenenergie. Eine Produktionsanlage, auch Elektrolyseur genannt, soll aufgebaut werden. Im Grund geht es dabei zunächst um eine Einheit in der Größe eines Containers. Bis zu 8400 Kilogramm Wasserstoff können nach ersten Berechnungen mit der Sonnenenergie vom Dach gewonnen werden. Das entspreche über 800 000 gefahrenen Kilometern eines Brennstoffzellen-Pkws.
Der Plan im urbanharbor: Der Wasserstoff soll den Verkehr von Lastwagen und Bussen sauber machen. Das könnten Entsorgungsfahrzeuge der Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises ebenso sein wie Busse des Öffentlichen Nahverkehrs, auch eine Stadtbahn. Und in Kooperation mit dem speisewerk, das im urbanharbor seinen Sitz hatkönnten die jetzt schon in Mehrwegsystemen verpackte Speisen durch eine Flotte wasserstoffbetriebener Fahrzeuge verteilt und abgeholt werden.
Es ist die Überzeugung von Familie Maier: „Die Energie- und Mobilitätswende kann uns nur ganzheitlich betrachtet gelingen, wenn wir vor allem durch die Transformation der Bestands-Immobilien mehr Energie erzeugen, diese bedarfsgerecht verteilen, speichern und intelligent für verschiedene Nutzungen zur Verfügung stellen.“

Erschienen am 18. Juli 2020 in der LKZ
Autor Peter Maier-Stein
nature first – unsere neuen Arealbewohner – urbanharbor bees

Auf den Dächern unseres urbanharbor Areals summt und brummt es, gleich 3 Bienenvölker haben Ihre neue Heimat auf unserem Entrancebuilding der alten Verwaltung gefunden und mischen dort seit neuestem den Luftverkehr an der Schwieberdingerstraße auf.
Auch in Großstädte wie New York, Seoul, Paris oder Chicago boomt die Stadt-Imkerei und zeigen, dass urbane Gebiete durchaus geeignete Lebensräume für Bienen sind. Mitten drin im städtischen Geschehen, finden sie Ihre Heimat auf Dächern von Hotels und Geschäftshäusern oder wie in Berlin in im Innenhof des Bundestages. Dieser zunehmende Trend führt auch dazu, dass seit 2010 die Zahl der Imker wieder steigt – auch wir wollen unseren Beitrag zur Aufrechterhaltung der Biodiversität leisten und das Leben in der Stadt mit klarem Bezug zur Natur lebenswert machen.
Max Maier

Bald gibt es unseren eigenen urbanharbor bees Honig mit rund 300 Gläsern – regionaler und urbaner geht es nicht.

Die Bienen profitieren von der Stadt als Lebensraum.
Immer mehr Menschen zieht es vom ländlichen Raum in die Stadt und dieser Trend wird anhalten. Nach Schätzungen werden im Jahre 2050 etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung in urbanen Ballungszentren leben. Schlussfolgernd müssen wir unser Stadtbild an diese Urbanisierung anpassen. Gerade in dichtbesiedelten Flächen, bietet die Stadtimkerei eine zukunftsweisende Naturkomponente für den Ausgleich des Stadtklimas.
Vielfältiges Futterangebot
Denn im Gegensatz zu ländlichen Regionen existieren in den Städten keine Blüten-Monokulturen, sondern eine vielfältige Auswahl von verschiedensten Blüten und bietet den Bienen damit ein konstantes Futterangebot an Nektar. Diesen holen sich die Bienen auf Balkonen, in begrünten Innenhöfen, Kleingärten, von benachbarten Schrebergärten, Brachflächen und aufgelassene Friedhöfe oder aus dem nahegelegenen Stadtpark. In der Stadt blüht immer irgendwas. Auch die dichte Bebauung macht den Tiere nichts aus und sie können ihre Futterplätze unbeirrt vom Verkehrslärm anfliegen.
Zudem kommt die Nahrungsvielfalt in der Stadt, welche sich positiv auf das Immunsystem der Bienen auswirkt und macht sie wiederstandfähiger gegen Milben, ihrem größten Feind. Ein elementarer Punkt ist ebenso, dass in urbanen Gebieten keinen großflächigen Einsatz von Pestiziden gibt, die den Bienen schaden.
Wie den Menschen auch zieht es die Honigbiene vom Land immer mehr in die Stadt. Die vermeintlich mehr und bessere Natur ist hier gar nicht gegeben, denn auf dem Land herrscht agrarindustrielle Öde. Viele Hecken, Kleingehölze, Waldstücke und Bachränder wurden im Zuge der Flurbereinigung systematisch gerodet, was blieb waren weite, eintönige Agrarflächen. Die sich für unsere großräumigen Monokulturen bestens nutzen und innerhalb weniger Tage geerntet werden was per se schlecht für die Bienen ist.
Also grüne Wüsten, in denen die Bienen weder Pollen noch Nektar finden, auf dem Land hungern die Bienen.

Der Ursprung – unsere Hochkultur und Industriegeschichte

Der Ursprung – unsere Hochkultur und Industriegeschichte
Im 19. Jahrhundert vollzog sich eine gewaltige Umschichtung des gesamten Wirtschafts- und Verkehrslebens in der Stadt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bot Asperg das Bild einer ländlichen Siedlung. Bauern und Weingärtner bestimmten das äußere Bild der Gemeinde. Einziger Industriezweig war im Laufe dieses Jahrhunderts zunächst die Gipsgewinnung. Erstmals urkundlich erwähnt wird der Handel mit Gips im 14. Jahrhundert. 1859 waren neun Gipsmühlen am Ort, in denen der in den Gipslagern des Berges gebrochene Gips verarbeitet wurde. Als im Jahr 1847 die Eröffnung der Bahnstrecke Ludwigsburg–Bietigheim erfolgte, bekam Asperg Anschluss an den Schienenverkehr. Noch war das Bahnhofsgebäude weit von der eigentlichen Siedlung entfernt, aber im Laufe der nächsten Jahrzehnte wuchs das Wohngebiet immer mehr dem Bahnhof entgegen.
Bedeutende Industriezweige etablierten und entwickelten sich in Asperg. Die erste württembergische Eisschrankfabrik, die dann unter dem Namen „Eisfink“ weltbekannt wurde, oder die Stahlgießerei der Firma Streicher aus Stuttgart-Bad Cannstatt und aus kleinen Anfängen heraus auch eine Möbelindustrie.
Die stetig wachsende Einwohnerzahl, insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg, erforderte es, verschiedene wichtige Aufgaben in Angriff zu nehmen und durchzuführen. Betrug die Bevölkerungszahl im Jahr 1945 noch 4.700 Einwohner, so kletterte sie im Jahr 1970 auf knapp 13.000 Einwohner und hält sich seither in diesem Größenbereich.
Quelle: Zum 1200jährigen Jubiläum, Dezember 2018, 1. Auflage: 1000, S. 24/25, Stadt Asperg, Kultur- & Öffentlichkeitsarbeit
Max Maier


Der Hohenasperg ist mehr als nur Kulturdenkmal – er war jungsteinzeitlicher Siedlungsplatz, keltischer Fürstensitz, römische Kultstätte, fränkischer Herrensitz, hochmittelalterliche Burg, spätmittelalterliches Schloss, neuzeitliche württembergische Landfestung, verbunden mit der Abbruch des Schlosses und der Burg. Im 30-jährigen Krieg Zufluchtsstätte sowie Staatsgefängnis.
Albrecht Dürer hat bereits vor 500 Jahren die historische Trockenmauer gezeichnet, die nun fast vollständig saniert wurde. Zu dieser Sanierung haben wir als Firmengruppe gemeinschaftlich mit der öffentlichen Hand einen wesentlichen Beitrag geleistet, um den einzigartigen historischen Weinberg in der Region aufrechtzuerhalten.
Die historische Firma Eisfink hatte ihre Gründung 1886 in Asperg, mit der der Grundstein unserer heutigen maxmaier kitchengroup gelegt wurde. Aus dieser Hochkultur wurde Industriegeschichte geschrieben, die bis heute in Familienhand und ausschließlicher Produktion in Deutschland aufrechterhalten wird. Die über die Jahre entstandenen Eisfink Produkte, wie auch der erste elektrifizierte Kühlschrank, bis zu den weiterfolgenden Küchenprodukten wurden stets aufrechterhalten und heute durch Digitalisierung und Standardisierung über die Gastronorm innoviert. Dies gelang vor allem durch die Fusion mit der Firma Rieber in Reutlingen, die dort 1925 als Bau- & Möbelschreinerei gegründet wurde und sich über die Jahre als führender Anbieter für mobile und standardisierte Kücheninfrastruktur etabliert hat, maßgeblich geprägt durch die Innovationen von Eisfink. Hiermit erhalten wir die Hochkultur und das Grundbedürfnis eines jeden Menschen – zu jederzeit und überall bestmögliches und frisch zubereitetes Essen zu ermöglichen.


Pflugfelder & maxmaier urbandevelopment übergeben Rekordspende
Ludwigsburg, 10. März 2020. Bereits seit 1999 unterstützt die Pflugfelder Gruppe in vielfältiger Weise die Arbeit des Ludwigsburger Kinderschutzbunds. Ein zentraler Bestandteil dieses Engagements ist die Benefizgala „United 4 Kids“, die sich inzwischen zur größten Charity-Party der Stadt entwickelt hat. Den Rekord-Erlös in Höhe von 100.000 Euro haben die Initiatoren, Jürgen und Julian Pflugfelder sowie Familie Maier, nun an die Kreisvorsitzende Christa Holtzhausen und die Schirmherrin Andrea Haas übergeben.
Mehr als 450 Gäste waren im vergangenen Oktober in die Event-Location „urbanharbor“ gekommen, um gemeinsam zu feiern und gleichzeitig Gutes zu tun – darunter auch einige bekannte Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Neben Pflugfelder wurde die Benefizgala von Mann + Hummel, Bäckerei KATZ, BW Bank und maxmaier urbandevelopment gesponsert. „Wir sind von der Höhe der Spendensumme überwältigt“, so Holtzhausen bei der Scheckübergabe. „Wir freuen uns, dass es nach wie vor viele Menschen gibt, die sich gerne für den guten Zweck einsetzen. Ihnen allen gilt daher mein persönlicher Dank.“
Mit dem Spendenerlös werden beim Kinderschutzbund Projekte wie die frühkindliche Erziehung, das Kinder- und Jugendtelefon sowie die Aus- und Weiterbildung von zahlreichen ehrenamtlichen Arbeitskräften gefördert. Auch das Projekt „Frühe Hilfen“ profitiert von der Spendenaktion. Dabei werden Familien mit Neugeborenen nach der Geburt von Mitarbeitern des Kinderschutzbundes besucht und erhalten eine „Hallo-Baby-Tasche“. Daneben beraten die Ehrenamtlichen die Eltern in ihrer neuen Lebenssituation.
„Es erfüllt uns mit Stolz, dass es im Rahmen unserer langjährigen Partnerschaft mit dem Kinderschutzbund regelmäßig gelingt, Spenden für verschiedenste Projekte zur Verfügung zu stellen. Ohne das selbstlose Wirken der ehrenamtlichen Helfer, die einen erheblichen Teil ihrer Freizeit dafür aufwenden, Familien mit Problemen zu unterstützen, wäre das alles nicht möglich. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, auch künftig aktiv dazu beizutragen, Kindern ein Leben voller Liebe und Fürsorge bieten zu können“, betonen Jürgen und Julian Pflugfelder.

Erschienen am 10. März 2020 in der LKZ
Autorin Marion Blum

urbanhealthclub – Open now
welcome to the club
Fitness / Wellness / Kurse / Athletic / Calisthenics / Café / Bar in der Ludwigsburger Weststadt
Open now
Gesundheit, Ernährung sowie der Ausgleich zum Alltag nehmen im urbanhealthclub eine zentrale Position ein. Die Planung des Fitnessstudios in Ludwigsburg begann mit dem Wunsch nach Veränderung und ist mit einem stimmungsvollen Gesamtkonzept aus urbanem Rhythmus und erholsamer Atmosphäre der neue Mittelpunkt des urbanharbor.
Warme Materialien wechseln sich mit lichten Räumen ab, angesagte Design – Klassiker sorgen für den visuellen Kick und reflektieren das Bedürfnis nach einem Ausgleich zum Alltag. Der urbanhealthclub bietet die Möglichkeit in einem stilvollen und modernen Ambiente unter Gleichgesinnten zu trainieren und gleichzeitig Raum für Kreativität. Der Club macht Lust auf Zusammensein, gemeinsames Trainieren und Regenerieren.
Die Fitnesskurse sind keine gewöhnlichen Trainingskurse. Sie werden von den besten Trainern, Choreographen und Athletik Coaches im Großraum Ludwigsburg entwickelt und gelehrt, um die Mitglieder zu inspirieren und das Beste herauszuholen.
Die Athletic Area ist einmalig in der ganzen Region und bietet alles was das Sportlerherz höher schlagen lässt. Functional Training, Sprintbahnen, Speed Track und Racks. Die eigens für den urbanhealthclub gegründete Athletic Academy wird von den besten Sportlern der Region David McCray, Benjamin Pantoudis und David Michalczyk geleitet.
Die Calisthenics X In- und Outdoor Area wird von Coach Carlos Slavikos gleitet – qualifiziert durch die Ausbildung von der WSWCF Academy, sowie seiner jahrelangen Erfahrung als Athlet und Coach. Die Kombination aus dem In & Outdoor Bereich ist einmalig in ganz Deutschland und wird Austragungsort der nächsten Deutschen Calisthenics Meisterschaften.
Im Wellness und Spa Bereich wird sich dem Thema Körpergefühl und Gesundheit verschrieben. Wellness im urbanhealthclub umschreibt die Ausgewogenheit zwischen Sport, Ernährung und Regeneration, die zu einem persönlichen Wohlbefinden führen. Neben dem allgemeinen Wellness und Spa ist die Damen-Wellness Area mit eigener Sauna und Chillout exklusiv den weiblichen Mitgliedern vorbehalten.
Als Mittelpunkt des urbanharbor Business Areals mit Niederlassungen von Porsche, Porsche Design, Porsche Digital, Bosch, maxmaier urbandevelopment uvm., bietet der urbanhealthclub die ideale Basis für gesunde Mitarbeiter. Das Corporate Health Programm bietet betriebliche Gesundheitsförderung, die sich für Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen lohnt.
Das Follow the café / bar gilt als Treff- und Angelpunkt des Clubs für kreative, motivierte und stilinteressierte Menschen jeden Alters. Warm Up Lounge, Working Space oder After Work Location. Essen & Getränke sind täglich frisch, selbstgemacht und organisch gesund.
Events und Lebenslust, Kultur und Klassizismus, Tradition und Zukunft, Sport und Lifestyle. Das alles verbindet der urbanhealthclub in einem passenden Ambiente.
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urbanhealthclub / Rheinlandstrasse 10 / Ludwigsburg / hello@urbanhealth-club.com / 07141 2587900
Der Visionär im urbanharbor – Heilbronner Stimme
Max Maier hat in Heilbronn BWL studiert, Unternehmen vor der Pleite gerettet, Ikea nach Ludwigsburg gelotst und tausende Jobs geschaffen. Jetzt setzt der Unternehmer und Immobilienentwickler in Ludwigsburg seine Idee der Arbeits- und Lebenswelt von morgen um. Mit an Bord sind bekannte Weltkonzerne.

„Mich bewegt: Wie können wir das Konkurrenzdenken, das uns ungeheuer weit gebracht hat, umdenken zu Teams? Denn wir denken bislang nicht in Ökosystemen und Lösungen, sondern nur, wie wir bestehende Geschäftsmodelle digitalisieren können. Wir brauchen aber sektorübergreifende Lösungen this site.“
Es sind Sätze wie in Stein gemeißelt, und Maiers Augen leuchten, wenn er sie vorträgt. Er ist überzeugt und er wirkt überzeugend. So bleibt bloß noch ein kleines Problem, ist ihm klar: „Für mich sind die Fragen bereits gelöst. Nur der Weg dorthin, politisch und technisch, der ist es noch nicht.“
Erschienen am 26. November 2019 in der Heilbronner Stimme
Autor Heiko Fritze

UNITED4KIDS Charity Event – urbanharbor
United4kids Charity
Auch in Ludwigsburg hat der Deutsche Kinderschutzbund viel zu tun. Da traf es sich gut, dass die Immobiliengruppe Pflugfelder vor 20 Jahren als Großsponsor einstieg. Damals beschloss Unternehmer Jürgen Pflugfelder, fortan alle zwei Jahre bei einer Benefizgala im großen Stil Geld für den Kinderschutzbund zu sammeln – mittlerweile sind dank dieser Initiative fast 220.000 Euro geflossen.
2017 schloss sich Pflugfelder mit dem Unternehmer Max Maier (Max Maier Urbandevelopment) zusammen, der die Räume im Urbanharbor in der Ludwigsburger Weststadt zur Verfügung stellte. Alleine nach dieser „United-4-Kids“-Benefizgala konnten die Initiatoren rund 40.000 Euro an den Kinderschutzbund überweisen.
Mittlerweile haben sich die beiden Unternehmer aus der Benefizgala zurückgezogen und die Vorbereitungen in die Hand des Nachwuchses gelegt. Somit wurden die rund 400 prominenten Gäste bei der jüngsten, unter dem Motto „Nachhaltigkeit“ stehenden Auflage von Moderatorin Madlen Maier und ihrem Bruder Max Maier sowie Julian Pflugfelder, dem geschäftsführenden Gesellschafter von Pflugfelder, begrüßt.

Das Publikum durfte sich auf Überraschungen freuen, beispielsweise auf die beiden Schwestern Tina und Tiny Cui. Tina ist zehn, ihre Schwester gerade mal drei Jahre älter. Am Klavier aber sind sie schon ganz groß, wie die beiden eindrucksvoll bewiesen. Anspruchsvolle klassische Werke beherrschen sie spielend. Das musikalische Talent scheint den jungen Schwestern in die Wege gelegt. Doch solche Meisterschaft in jungen Jahren erfordert auch harte Arbeit, das kann selbst der Laie erahnen.
Freilich stand im Urbanharbor nicht das Programm, sondern der gute Zweck im Mittelpunkt. Der Kinderschutzbund profitiert auch in diesem Jahr massiv von Spenden, bereits im Vorfeld hatten die Gäste die Organisation mit rund 30.000 Euro unterstützt. Und es werden noch Spenden angenommen, am Jahresende oder Anfang 2020 werden die Familien Pflugfelder und Maier das endgültige Ergebnis bekanntgeben.
Wie Christa Holtzhausen vom Vorstand des Kinderschutzbundes erläuterte, flossen die Spenden von 2017 unter anderem in den Bereich „Frühe Hilfen“: Mitarbeiter des Kinderschutzbundes nehmen Kontakt mit jungen Eltern auf, gemeinsam werden dann Unterstützungsoptionen für Neugeborene erörtert. Weitere Mittel seien für Eltern- und Großelternkurse sowie den sogenannten Krabblertreff reserviert worden.

Erschienen am 21. Oktober 2019 in der LKZ
Autor Frank Klein
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